Als ich dann aber von dort nach Hause gekommen bin, empfing mich aus dem Kühlschrank gähnende Leere.


Also habe ich meinen 80-Liter-Rucksack geschultert und mich ans Containern gemacht, wie eh und je.
Die Ergebnisse machen mir geradezu ein schlechtes Gewissen, dass ich so lange nicht mehr unterwegs war und so sehr viel Essen tatsächlich weggeworfen wurde, das ich noch hätte befreien können.
Denn ich wurde nicht enttäuscht und konnte meinen Kühlschrank problemlos überfüllen - vor allem mit Joghurt.




Ich denke, einiges davon wird an der nächsten Food not bombs-Vokü (also am 5. Januar, wie jeden Montag) in verarbeiteter Form auftauchen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle, die uns in der schweren Anfangsphase dieses Projekts unterstützt haben, die zum Essen gekommen sind, aber auch, um sich auszutauschen. Es steht euch frei, vor 20 Uhr vorbeizuschauen und mitzukochen, so viel ist klar.
Auch möchte ich mich entschuldigen, so lange nichts mehr gepostet zu haben. Nächstes Jahr wird alles besser.
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